Ein Brief, der die Verantwortlichkeit verschleiert und verzögert zur Zustellung gebracht wurde.
Frau Schwien beantwortete meine E-Mails bislang nicht. Dann, unvermittelt, lag Post von ihr in meinem Briefkasten.
Der Brief trägt das Datum des 24. Juli 2025, wurde aber erst am 29. Juli 2025 aufgegeben (?) und erreichte mich schließlich am 30. Juli 2025. Wie ist diese Zeitspanne von fünf Tagen zu erklären? Oder wurde der Brief tatsächlich erst am 28. Juli 2025 geschrieben? Was Frau Schwien mit dieser Verzögerung bezweckt, wird sich sicherlich bald herausstellen.
Es ist aber nicht die einzige Ungereimtheit in diesem Brief.
Sie fordert mich auf, die fehlenden Unterlagen bis zum 14. August 2025 einzureichen. Nicht etwa per Scan – wie all die Jahre zuvor –, was schnell und nachweisbar war. Sie möchte die Unterlagen per Post als Kopie erhalten, da diese nach dem Einscannen vernichtet werden würden. Das ergibt keinen Sinn und bedeutet für mich zusätzliche Arbeit. Was bezweckt die Sachbearbeiterin mit dieser Anweisung?
Der Briefkopf nennt Frau Schwein als Sachbearbeiterin. Unterschrieben ist der Brief mit “Wiek”. Wer zeichnet für den Brief verantwortlich? Frau Schwien? Ein Herr Wiek? Oder eine Frau Wiek? Oder eine KI die sich “Wiek” nennt? Was bezweckt Frau Schwien mit diesem Geflecht aus unterschiedlichen Namen und Geschlechtern? Es muss ihr meiner Meinung nach bewußt sein, dass diese Art der Vernetzung ein etwaiges Beschwerdeverfahren erschwert. Ist das der Grund?
Als Hohn empfinde ich die darin aufgeführten Mitwirkungspflichten. Aus unserer bisherigen Zusammenarbeit ist für sie leicht zu erkennen, dass ich dieser Pflicht stets nachgekommen bin.
Wenn sich jemand den Mitwirkungspflichten entzogen hat, dann ist es wahrscheinlich Frau Schwien.
Sie hätte meiner Meinung nach die Aufforderung zur Abgabe der Unterlagen bereits im Februar 2025 erteilen müssen. Das hat sie nicht getan. Frau Schwien ist daher ihrer Mitwirkungspflicht nicht nachgekommen, so wie ich das sehe. Stattdessen veranlasste sie ohne Vorwarnung die Kürzung meiner Bezüge. Seit März 2025.
Darüber hinaus habe ich das Gefühl, die Sachbearbeiterin Schwien behandelt meinen Fall nicht zielführend, sondern dehnt ihn aus und zieht ihn in die Länge. Ein verständnisvoller, empathischer Umgang ist für mich nicht erkennbar. Ein feindseliger Umgang schon.
Hätte sie den Brief Mitte des Monats geschrieben und auch zeitnah verschickt, hätte ich bereits im August 2025 meine vollen Bezüge erhalten können. Das hat sie jedoch nicht getan. Sie sorgte vielmehr dafür, dass der Brief mich erst am Ende des Monats Juli erreichen würde, sodass nun auch der August wieder finanziell eng wird.


