– aktuell –

24.07. Frau Pockrand schlägt zur Klärung ein Gespräch im August vor >>>

25.07. Der Rentner lehnt ab. „Klärung“ ist nicht nötig,  → →

31.07. Der Rentner möchte wissen, wer für die Kürzungen verantwortlich ist → →

7.08. Posteingang. (Datum 1.08.) Pockrand beantwortet Frage nicht. → →

09.08. Dienstaufsichts-beschwerde gegen Frau Pockrand. → →

14.08. Frau Pockrand schlägt erneut ein Gespräch vor >>>

21.08. Rentner lehnt erneut ab. Behörde will kein Verschulden erkennen. → →

29.08. Der Rentner fordert erneut dazu auf, seine E-Mail vom 31.07. korrekt zu beantworten und setzt eien Frist bis zum 06.09.
Faru Pockrand antwortet nicht… 

18.09. 
.. und schreibt erneut eine Dienstaufsichtsbeschwerde, siehe unten

Nachdem der Rentner Hans S. eine unzureichende Antwort erhalten hat
 – siehe >> hier, was vorher passiert ist – reagiert er erneut. 

Er schreibt noch einmal eine E-Mail an Frau Pockrand am 29.08.2025 und setzt eine Frist zum 06.09.2025

Sehr geehrte Frau Pockrand,

bevor ich mich mit einem Antrag auf Akteneinsicht an Ihre vorgesetzte Dienststelle wende, möchte ich Sie bitten, mir die folgenden Fragen zu beantworten, die hoffentlich zur Klärung beitragen:

1.) Welche Person hat die Kürzungen meiner Grundversorgung angeordnet?
In Ihrem Schreiben vom 01.08.2025 nennen Sie Frau Schwien.
Frau Scherwath hingegen schreibt, dass Frau Schwien die Kürzungen nicht veranlasst hat.
Wer von Ihnen gibt hier eine falsche Auskunft?

2.) Bitte erläutern Sie, aus welchem Grund Sie den dokumentensicheren Weg der digitalen Übertragung verlassen und stattdessen die langsame und unsichere Briefpost gewählt haben.

3.) Warum haben Sie die Briefzustellung verzögert, indem Sie den am 01.08.2025 verfassten Brief erst am 06.08.2025 in den Postausgang gegeben haben?
Was haben Sie mit dieser Verzögerung bezweckt? 

4.) Haben Sie die Anweisung an Mitarbeiterinnen erteilt, dass mit mir nur noch postalisch zu kommunizieren ist?

5.) Warum habe ich den Leistungsbescheid für August 2025 erst Mitte August erhalten und nicht bereits im Juli? 

Für die Beantwortung der Fragen habe ich mir den 06.09.2025 (Posteingang) notiert.

Ich möchte Sie nicht im Unklaren darüber lassen, dass Sie nach meiner jetzigen persönlichen Einschätzung in dieser Angelegenheit gegen mehrere Vorschriften verstoßen haben könnten, die sich vielleicht als nichtig herausstellen.
Ich hoffe, dieses Mal von Ihnen rechtmäßig, unparteiisch, fair, hilfsbereit und respektvoll behandelt zu werden, wie es ihre Dienstpflicht ist.
Die Antworten in Ihrem Brief haben nach meiner Einschätzung diesen Grundsätzen nicht entsprochen. 

Mit freundlichen Grüßen

Frau Pockrand antwortet nicht! Der Renter richtet daraufhin beim Bezirksamt Altona eine weitere Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Frau Pockrand am 18.09.2025

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit erhebe ich formell Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Frau Pockrand, Fachamtsleitung. 

Betreff: Dienstaufsichtsbeschwerde wegen Nichtbearbeitung einer Sachaufklärung und möglicher Verfahrensverstöße

  1. Sachverhalt und Beschwerdegrund

Am 29.08.2025 richtete ich per E-Mail ein ausführliches Schreiben mit mehreren konkreten und dringlichen Fragen zur Klärung meines Sachverhalts an Frau Pockrand. Eine Kopie dieses Schreibens ist diesem Antrag beigefügt.

In diesem Schreiben bat ich um die Beantwortung essentieller Fragen, die für die transparente und nachvollziehbare Abwicklung meines Verfahrens von entscheidender Bedeutung sind. Ich setzte dabei eine angemessene Frist für eine Antwort bis zum 06.09.2025.

  1. Beschwerdeanlass

Bis zum heutigen Tag, dem 18.09.2025 habe ich keinerlei Antwort auf mein Schreiben erhalten. Die gesetzte Frist ist damit deutlich überschritten. 

Das vollständige Ausbleiben einer Reaktion seitens Frau Pockrand stellt meiner Ansicht nach einen schwerwiegenden Verstoß gegen die grundlegenden Dienstpflichten dar, insbesondere gegen:

  • Die Pflicht zur Auskunftserteilung und transparenten Kommunikation gegenüber dem Bürger.
  • Die Fürsorgepflicht und die Pflicht zur zügigen und ordnungsgemäßen Bearbeitung von Anliegen.
  • Das Gebot des fairen und respektvollen Umgangs.

Das Schweigen verweigert mir die Möglichkeit, meinen Sachverhalt aufzuklären, und zwingt mich zu weiteren, eskalierten Schritten, was Zeit und Ressourcen bindet.

  1. Bisherige Vorgeschichte und konkrete Befürchtungen

Wie aus meinem ursprünglichen Schreiben hervorgeht, bestehen bereits erhebliche Zweifel an der ordnungsgemäßen Verfahrensführung durch Frau Pockrand (u.a. widersprüchliche Aussagen, ungewöhnliche Kommunikationswege, unerklärliche Verzögerungen bei der Postzustellung).
Das nunmehrige vollständige Ignorieren meines Anliegens bestärkt mich in der Befürchtung, dass diese Verfahrensmängel nicht versehentlich, sondern möglicherweise vorsätzlich erfolgten und vertuscht werden sollen.

  1. Begehren

    Ich beantrage im Rahmen der Dienstaufsicht:
  1. Frau Pockrand unverzüglich zur Stellungnahme zu meinem Schreiben vom 29.08.2025 aufzufordern.
  2. Die von mir gestellten fünf Fragen umgehend, vollständig und schriftlich zu beantworten.
  3. Die Dienstaufsicht möge prüfen, ob das Verhalten von Frau Pockrand gegen dienstliche Pflichten und Verfahrensvorschriften verstoßen hat.
  4. Mir das Ergebnis dieser Prüfung mitzuteilen und mir mitzuteilen, welche Maßnahmen ergriffen werden, um derartige Vorkommnisse zukünftig zu verhindern.
  5. Sicherzustellen, dass meine weiteren Anliegen sachlich, rechtmäßig und ohne weitere unangemessene Verzögerungen bearbeitet werden.

Ich verweise auf mein grundsätzliches Recht, als Bürger ordnungsgemäß, fair und nachvollziehbar behandelt zu werden.


Ich danke für Ihre Bemühungen und verbleibe

mit freundlichen Grüßen