Einladung zu einem Gespräch

In ihrem Schreiben lädt Frau Pockrand Hans S. erneut zu einem persönlichen Gespräch ein.
Sie hatte ihn bereits einmal dazu eingeladen. Der Rentner hatte dies entschieden abgelehnt und begründet, dass ein persönliches Gespräch völlig überflüssig sei, wenn die Mitarbeiterinnen im Sozialamt endlich seine Fragen beantworten würden und wenn amtlich bestätigt würde, dass ihn kein Verschulden bezüglich der Kürzungen treffe, das das Sozialamt seiner Mitteilungspflicht nicht nachgekommen sei.
Diese Bestätigung blieb aus, ebenso die Beantwortung seiner E-Mails. 

Was er zunächst für eine freundliche Geste hielt, entpuppte sich seiner Auffassung nach als gezielter Versuch, ihn gegenüber anderen Dienststellen als unwillig und unkooperativ darzustellen.
Denn plötzlich erwähnten nämlich auch ihre Mitarbeiterinnen, Frau Seifert und Frau Schwien, in fast allen ihren Schreiben, dass er Gesprächsangebote mehrfach abgelehnt habe, obwohl ihnen der Grund seiner Ablehnung bekannt war.
Es liegt nahe, dass der Rentner Hans S. diese Handlungsweise der Mitarbeiterinnen im Sozialamt Altona als hinterlistig und boshaft interpretiert.
Inwieweit Amtsmissbrauch und Willkür vorliegen, wird derzeit geprüft.

Der Rentner hatte eine Dienstaufsichtsbeschwerde eingereicht – siehe hier →
Das Kuriose dabei ist: Die Vorgesetzte von Frau Pockrand, die die Dienstaufsichtsbeschwerde gegen ihre Kollegin bearbeiten wird, antwortet ebenfalls nicht auf seine Schreiben und benimmt sich ihm gegenüber ähnlich abweisend, wie Frau Pockrand.
Gegen Frau Scherwath, die Dezernatsleitung, hat der Rentner ebenfalls eine Dienstaufsichtsbeschwerde geschrieben. Unter anderem, weil sie seine Schreiben – man glaubt es kaum – ebenfalls nicht beantwortet – siehe hier →
Bearbeiten wird diese Beschwerde das Bezirksamt Altona – hoffentlich.
Auch das Bezirksamt hat seine Schreiben nicht beantwortet.

Sieht hier jemand ein Muster und sollte der Spruch tatsächlich stimmen: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus?

Wir werden weiter berichten.